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Oh Ren so gerne lausche ich dir, doch den Text dichte ich um,
mir.
Dass er mehr zu mir passe wenn ich morgens das Bett verlasse.
im still here in this bed that a crawld in.
I hope to be – my self -in the morning. much stronger/wiser in the morning.
——————-
but little by little, bit bybit … quite often, just for a while, i bury myself with a great big smile.
oh my my, Erase! our selfes from this chalk outlines.
So, weiter komme ich gerade nicht. Ich mag keine Pillen, ich nehme lieber eine Dosis Birkenbihl und Heule gern.
Atemnot kenne ich.
„Bevor du hinausgehst, die Welt zu verändern, geh dreimal durch dein eigenes Haus.“
Das Zitat wird oft dem chinesischen Philosophen Konfuzius zugeschrieben, obwohl es keine gesicherten Belege dafür gibt, dass es in seinen ursprünglichen Schriften vorkommt. Es spiegelt jedoch eine konfuzianische Denkweise wider, die auf Selbstreflexion, Ordnung im eigenen Leben und Verantwortung basiert, bevor man versucht, äußere Veränderungen herbeizuführen.
Bei diesem Lied distanziere ich mich von jeglicher Form von Schlafentzug. Na ja, vielleicht ein Dernek. Ausser dem finde ich es wichtig zu wissen wenn es sich um einen aussichtslosen Fall handelt. Dann RUN, dont walk away.
Die Fat Lady im Leben ist die Kommunikation.
An diesem Lied muss ich noch Arbeiten. Mehr als Run, dont walk away hängt nicht. Der Rest schent aber spannend zu sein. Da hat jemand auch was vorbereitet. War zu sehr damit beschäftigt das unterschlagene P beim Singen zu betonen.
And maybe I could mess with your mind.
„Auch eine Reise von tausend Meilen beginnt mit dem ersten Schritt.“
Dieses Zitat stammt aus dem Daoismus und wird dem chinesischen Philosophen Laozi zugeschrieben. Es ist Teil des Werkes „Daodejing“ (Kapitel 64). Die Aussage betont, dass große Unternehmungen oder Veränderungen mit kleinen, ersten Handlungen beginnen müssen, um erfolgreich zu sein.
Das Sprichwort „Zrno po zrno pogača“ (auf Deutsch: „Korn für Korn ein Fladenbrot“) stammt aus der südslawischen Kultur und wird oft in Ländern wie Serbien, Kroatien und Bosnien verwendet.
Das Sprichwort drückt die Idee aus, dass Geduld, Beharrlichkeit und kleine, kontinuierliche Anstrengungen letztendlich zu einem großen Erfolg führen können. Es betont, dass Großes nicht über Nacht entsteht, sondern Schritt für Schritt aufgebaut wird.
„Zrno po zrno pogača, kamen po kamen palača.“
„Korn für Korn ein Fladenbrot, Stein für Stein ein Palast.“
Das Zitat betont, dass Geduld und kontinuierliche Anstrengungen sowohl kleine als auch große Dinge möglich machen. Es ist eine Aufforderung zur Ausdauer und zum schrittweisen Aufbau von etwas Wertvollem, sei es im Leben, in der Arbeit oder bei Projekten.
Ja, sowohl Konfuzius als auch Laozi haben sich in ihren Lehren mit der inneren Stärke des Menschen, Vertrauen und der Bedeutung des Glaubens (im Sinne von Überzeugung) auseinandergesetzt. Ein spezifisches Zitat, das mit der Idee „Glaube versetzt Berge“ vergleichbar ist, lässt sich aus der daoistischen Philosophie ableiten. Hier sind einige relevante Überlieferungen:
„Wer den Glauben in sich trägt, dem wird auch von anderen Glauben geschenkt.“
– Daodejing, Kapitel 23
Dies betont die Macht des Glaubens und der Überzeugung – nicht nur für den Einzelnen, sondern auch, wie dieser Glaube auf andere wirkt.
„Der Mensch folgt der Erde. Die Erde folgt dem Himmel. Der Himmel folgt dem Dao. Das Dao folgt sich selbst.“
– Daodejing, Kapitel 25
Hier beschreibt Laozi die natürliche Ordnung und wie alles miteinander verbunden ist. Der Glaube an die Erfüllbarkeit von Dingen entspringt dieser Harmonie mit dem Dao – dem universellen Weg.
Konfuzius hat sich stärker auf die praktische Lebensführung und die Rolle der Tugend konzentriert, doch er sagt:
„Der Mensch, der Berge versetzt, begann damit, kleine Steine wegzutragen.“
– Dieses Sprichwort wird oft mit seinen Lehren in Verbindung gebracht, da es Geduld und Glaube an langfristige Ziele verkörpert.
„Wer an sich glaubt, kann vieles vollbringen.“
– Dieser Gedanke zieht sich durch die konfuzianische Philosophie, die von Selbstkultivierung und moralischer Integrität geprägt ist.
Obwohl „Glaube versetzt Berge“ aus der Bibel stammt (Matthäus 17:20), spiegeln die daoistischen und konfuzianischen Weisheiten ähnliche Ideen wider: Der innere Glaube, das Vertrauen in den eigenen Weg (Dao) oder die Ausdauer führen dazu, dass selbst große Hindernisse überwunden werden können.
Das von dir angeführte Zitat stammt offensichtlich aus einem Volkslied oder einem poetischen Kontext, das mit Humor und Pragmatismus die Hoffnung und den Zusammenhalt beschreibt, auch wenn etwas unmöglich erscheint. Besonders der letzte Teil, „Sve se može kad se male ruke slože“ („Alles ist möglich, wenn sich kleine Hände vereinen“), erinnert an die Kraft der Zusammenarbeit und den Glauben an die Erfüllbarkeit von Zielen.
In der Philosophie von Konfuzius und Laozi gibt es durchaus Gedanken, die diesen Ideen ähneln. Hier einige relevante Passagen:
„Nichts auf der Welt ist weicher und nachgiebiger als Wasser. Doch nichts kann dem Widerstand leisten.“
– Daodejing, Kapitel 78
Dies beschreibt die Idee, dass selbst das Schwache oder Unscheinbare (wie kleine Hände) durch Beharrlichkeit und Zusammenarbeit das Starke überwinden kann.
„Große Taten bestehen aus vielen kleinen Schritten.“
– Eine daoistische Sichtweise, die zeigt, dass selbst scheinbar Unmögliches erreicht werden kann, wenn man es in kleinen, kooperativen Schritten angeht.
„Der Edle ist wie Wasser: Es passt sich an, aber gibt niemals seine Natur auf.“
– Diese Lehre hebt hervor, dass Anpassungsfähigkeit und Zusammenarbeit den Weg ebnen, selbst in schwierigen Situationen.
„Wenn sich Menschen im Geist der Harmonie vereinen, wird selbst das Unmögliche möglich.“
– Ein zentraler Gedanke bei Konfuzius, der betont, dass soziale Harmonie und Zusammenarbeit jedes Hindernis überwinden können.
Das macht die Aussage sowohl philosophisch tiefgründig als auch lebensnah.
Das Lied „Može li?“ greift humorvoll Alltagsfragen, Wünsche und Ironie auf, die sowohl persönliche als auch gesellschaftliche Themen betreffen. Es ist voller satirischer Überlegungen, die die oft absurde Realität mit einer Mischung aus Optimismus, Skepsis und Humor konfrontieren. Es fragt sich: „Kann das Unmögliche doch möglich sein?“
Die Philosophie von Konfuzius und Laozi lässt sich in Bezug auf diese Gedanken wie folgt interpretieren:
Laozi lehrt, dass das Unmögliche durch Gelassenheit und Einklang mit dem Dao erreichbar sein kann. Einige seiner Prinzipien passen perfekt zur ironischen Fragestellung:
„Das Weiche besiegt das Harte.“
– (Kapitel 78, Daodejing)
Selbst große Hürden (wie politische oder gesellschaftliche Probleme) können durch kleine, unaufhörliche Anstrengungen überwunden werden.
„Das Tao ist wie ein großes Gefäß, das nützlich ist, weil es leer ist.“
– Die Fragen im Lied (wie die nach legalem Gras, Wohlstand oder politischer Normalität) spiegeln einen daoistischen Blick wider: Gibt es nicht vielleicht eine ungeahnte Möglichkeit, Dinge umzudenken und neu zu gestalten?
Konfuzius würde auf die Gemeinschaft und die eigene Verantwortung hinweisen:
„Es ist besser, eine Kerze anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen.“
– Die ironischen Fragen des Liedes könnten mit dieser Weisheit eine tiefere Botschaft erhalten: Wenn du Veränderung willst, fang bei dir selbst an, auch wenn die Aufgabe groß erscheint.
„Das Edle strebt nach Harmonie, nicht nach Gleichheit.“
– Dies könnte auf die kulturelle Vielfalt und die Eigenheiten des Balkans angewandt werden: Es geht darum, die Unterschiede zu respektieren und dennoch gemeinsam Lösungen zu finden.
Das Lied kombiniert Pragmatismus mit einem Augenzwinkern. Es erkennt, dass viele Dinge unrealistisch oder unmöglich erscheinen (wie „Šljiva aus der Wasserleitung“ oder „Donald nur als Ente“), aber dennoch liegt eine gewisse Hoffnung darin. Laozi würde dazu raten, den natürlichen Lauf der Dinge zu akzeptieren, während Konfuzius betonen würde, dass Zusammenarbeit und individuelle Verantwortung nötig sind, um selbst das scheinbar Unmögliche zu ermöglichen.
Am Ende lässt sich sagen: „Sve se može kad se male ruke slože“ – oder zumindest lässt sich gemeinsam darüber lachen! 😊
Die 6 Denkhüte von Edward de Bono sind ein Werkzeug, um strukturiert und vielseitig zu denken. Jeder Hut repräsentiert eine Denkweise, die man bewusst „aufsetzen“ kann, um eine Situation oder ein Problem aus verschiedenen Perspektiven zu analysieren. Hier sind die Hüte und ihre Bedeutungen:
Definiere das Problem oder Thema.
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Notiere Gedanken und Schlussfolgerungen für jeden Hut.
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